Freitag, 5. Juli 2013

Der erste Schritt zurück in die Zivilisation




Vorbei mit barfuß, Schluss mit Haare zum Zopf binden anstatt Bürste, vorbei mit ab ins Meer statt waschen, schade, auch das Schlafzimmer lässt sich nicht mehr so einfach mit nem Eimer Wasser auskippen reinigen!

Mir jucken jetzt schon die Füße in den Schuhen!

Adios Pravda


Zurück im Hafen von Palma

Das war es, wir sind wieder im Heimathafen unserer Pravda!

Hier Haben sie schon auf uns gewartet! José und seine Crew:



Hier ist die liebe Montse:




Und hier José in seinem Element:






Der letzte Tag

Traurig aber wahr, nun ist er da, der letzte Tag an Bord! Heute Abend sitzen wir schon im Flieger nach Hause!
Heute morgen ein paar letzte Bilder vom türkisen Wasser:















Donnerstag, 4. Juli 2013

Mal eben schnell- was dabei rauskommt

Ich hatte ja bereits erwähnt, dass B die Treppe runter gerasselt ist. Er wollte nur mal eben schnell was holen!
Hier nun das Ergebnis- ein pflaumenblauer Ar……



Größe dürften so 12 x 5 cm sein!!


Da ich hier aber nicht nur meinen Mann mit seiner Tolpatschigkeit bloßstellen will, musste ich mir ja auch was überlegen. Also habe ich kurzerhand, als wir mal eben schnell noch unser Schlauchboot an Bord heben wollten das Seil losgelassen! Da es noch windig war, trieb es in rasantem Tempo ab!
T-Shirt aus und in der Unterwäsche ab ins Wasser! So schnell war ich die ganzen drei Wochen nicht im Wasser!

Es war übrigens schon fast ganz dunkel, mein iPhone belichtet das nur sehr stark!

Cala Blava - Türkises Wasser und Sonnenuntergang






Wo alles angefangen hat……

Heute haben wir die  Drachen-Insel und Giggel-Möwen wieder verlassen:






Nach einer knappen Stunde konnten wir Segel setzen und es ging in Richtung Bahia de Palma: 
















Gerade in der Bucht von Palma angelangt dauerte es auch nicht mehr lange und der Wind kam so schwach von achtern, dass wir erst das Gross und kurze Zeit später auch die Fock einpackten und unter Motor das letzte Stück zur Cala Blava zurückgelegt. 
Da sind wir nun, wieder am Anfang unserer Reise rund um Mallorca!

Unsere letzte Nacht hier verbringen wir in der Bucht und morgen Nachmittag müssen wir wieder in Palma sein, um die Pravda wieder an Montse und José abzugeben! 




Das Giggeln

Psst, ganz leise und den Lautsprecher auf volle Lautstärke, vielleicht hört ihr sie!




Die Reise zur Giggel-Insel

Unser heutiges Ziel ist San Telmo bei der Isla Dragonera.
Mit ein wenig Phantasie, kann man den schlafenden Drachen erkennen:



Hier Bilder von unserem Ankerplatz:


Links von dem unteren Bild ist die Giggel-Insel! Ich weiß gar nicht, wie dieses kleine Inselchen wirklich heißt?? Ich Nenn die so, weil dort eine seltene Möwen- Art lebt, die Nachts äußerst merkwürdige Geräusche von sich geben! Klingt wie gurgeln oder eben giggeln. Es gab mal so Teile, die, wenn man sie geschüttelt hat, so Geräusche von sich gegeben haben- genau so klingen diese Möwen! Ich kann es leider nicht aufnehmen, das Meer rauscht zu laut!

Nach dem schwimmen, haben wir uns fein gemacht und sind mit dem Beiboot an Land gefahren!
Hier die Sicht von Land aus:




 Nein, da war kein Farbfilter auf der Linse, der Himmel und das Meer haben sich tatsächlich rosa gefärbt!


Entlang der Nordküste

Heute ging unsere Reise weiter entlang der Nordküste, aber vorher ließ es sich mein Mann nicht nehmen mit seinem Hosenboden alle Stufen des Niedergangs auf Hochglanz zu Po-lieren! ;)
Plötzlich gab es ein lautes Rumpeln, gefolgt von einem dumpfen Aufschlag- und schon saß er unten im Salon. Man hab ich mich erschrocken, aber Gott sei Dank ist nichts schlimmes passiert! Nach einer halben Minute, wurden erfolgreich Bewegungstests sämtlicher Extremitäten durchgeführt und er rappelte sich wieder hoch! Uff!

Eine halbe Stunde später, kappten wir den Landstrom, schlossen die Luken, lösten Muring und Landverbindung und los ging es.

Leider ist das Wetter nicht so schön gewesen und Wolken begleiteten uns fast den ganzen Tag! Wir hatten schwachen achterlichen Wind, Setzen die Fock und ließen uns vorwärts schieben!








Dann haben wir Sa Foradada angesteuert. Ein großer Felsen mit einem Riesenloch.
Von der Meerseite noch nicht so schön, aber als wir dann von innen Fotos gemacht haben, schien brav die
Sonne:





 Ein gutes Beispiel für die Armut der Engländer, war in der Bucht ebenfalls zu sehen! Nö, der arme Kerl!!!